The Inspiring Joy

Kurzhaarcollies aus dem Havelland bei Berlin  

 

Jella

Jim

Von allen Welpen hat Claire Abschied genommen, indem sie ihre Kinder noch einmal ordentlich durchgeknuddelt hat.

Jella heißt jetzt Köpi und lebt auch in einem Rudel mit einem Schäferhund (Sam) und einer Langhaar Collie Hündin. Sie wird hier von Sam gezogen, da sie schon etwas Artrose hat.

Hier der Originaltext (Oktober 2011) von Jellas Frauchen:

„Fährtensuchen mit den Flexileinen geht ohne Probleme. Da wissen die Grossen genau was zu tun ist und weichen perfekt den zick-zack-Schwüngen der Kleine aus. Ich vermute mal, dass sie absichtlich unter Sams Bauch durchtaucht... Sie hat Humor!

Sam liebt es.

Ansonsten ist sie total unerschrocken. Sie teilt tüchtig aus!

Sam legt sich teilweise extra hin damit sie ihn angreift. In der dichten Halsmähne kann sie sich prima verbeissen. Und das tut sie mit Leidenschaft.

Und den Grössenvorteil von Sam negiert sie indem sie einfach den dichten Unterbewuchs im Waldgarten nutzt. Sam steht gespannt davor und es raschelt im Gebüsch und dann schiesst ein geölter Blitz daraus hervor!

Übrigens hat sie auch schon eine Leidenschaft für das Rudelkuscheln auf dem Sofa entwickelt (beim Filmi-Gucken - DVD).  Sogar die Katze darf dabei sitzen (!)

Ich hab schon öfter zu ihr gesagt: du bist ja wie der Köpi. Und das gefällt ihr. Der Name spricht sie total an. Mittlerweile rufe ich sie im Raschelgarten schon Köpi - da kommt sie angerast wie eine Wilde!

Sie mag das "i" am Schluss!

Jella klingt ihr wohl zu sehr nach Pflicht.

Köpi klingt mehr nach Heidenspass.

Die Kleine ist ein typischer Spasslerner. Leckerli sind ihr egal. Mittelpunkt und Aufmerksamkeit und vor allem Lob - DARAUF fährt sie ab.

Pfote geben haben wir auch schon gelernt (30 Minuten! - von allen meinen Hunden bis jetzt Rekordzeit!)


Jella ist schon tüchtig gewachsen! Der Katze tut sie überhaupt nix. Die Hühner sind okay. Die Kleine ist so klug und schnell in der Auffassungsgabe. Sie guckt die ganze Zeit was der Sam macht - und schwupps hat sie es schon kapiert. Momentan wechselt sie in purer Komfortlust alle Sofas durch. Sie ist sehr wie ihr Papa Köppi - drausen energetisch und zu allem bereit - drinnen superbrav und würdevoll. Natürlich hat sie alle meine Bekannten schon für sich eingenommen!“

Jellas Frauchen schrieb am 2.10.2011:


„Dem Wonneproppen geht es sehr gut. Sie wächst und wächst. Beim Fressen hört sie jetzt schon selber auf (obwohl die anderen beiden noch dabei sind; sie frisst also auch nicht aus Gier weiter. Ein ganz hervorragendes Zeichen!)


Sie ist wirklich unwiderstehlich.


Vielen Dank für die wunderbaren Grundlagen, die Sie bei ihr gelegt haben. Sie ist perfekt im Umgang mit Menschen - unbändig fröhlich und trotzdem emphatisch und behutsam. Das hat sie sicher von Claire geerbt - aber wirklich entwickeln kann man das nur im Umgang mit den Welpen in den ersten Monaten.

Liebe Constanze - sie haben das perfekt gemacht! „

obenDezember 2011

unten Dezember 2013

Immer wieder erhalte ich poitive Rückmeldungen von den Herrchen und Frauchen des J-Wurfs. Hier ein Auszug aus dem Brief, den ich von Köpis Frauchen im Januar 2014 erhielt:

„Insgesamt hat sich Köpi hervorragend entwickelt. Ich hatte noch nie eine Hündin, die gleichzeitig so aktiv und verspielt, machtvoll und selbstbewusst und gleichzeitig so behutsam, elegant anschmiegsam und vernünftig ist. Sie ist nie aufdringlich oder überbordend, aber warm und stets guter Laune.“